Die Gesundheit Ihrer Füße ist mir wichtig!

Ich möchte, dass Sie sich so lange wie möglich angenehm durchs Leben tragen können und helfe Ihnen gerne dabei.

Diese Seite informiert Sie, welche Behandlungen ich durchführe und wie sie helfen.

Meine Serviceleistungen für Ihre Behandlung

Was ich für Sie tun kann

Kostenlose
telefonische Erstberatung

Telefonische Beratung selbstverständlich kostenfrei

Umfassende
diagnostische Auswertungen

Professionelle ganzheitliche Diagnostik in verständlicher Sprache

Behandlungsplanung &
Empfehlungen

Therapie auf neuestem wissenschaftlichen Stand

Maßgeschneiderte
Therapiesitzungen

Gemeinsam finden wir Ihre persönliche und individuelle Lösung

Meine Behandlungsmethoden

Eine Übersicht zu meinen Leistungen

Behandlung mit Nagelspangentherapie

Eingewachsene Nägel sind keine Seltenheit und viele Menschen leiden daran. Die Gründe für eingewachsene Nägel sind vielfältig. Es können äußere Einflüsse, wie unpassendes Schuhwerk oder die falsche Nagelpflege sein; häufig liegt der Grund aber auch in der genetisch vererbten Veranlagung.

Das Setzen einer Nagelkorrekturspange ist hierfür eine konservative, unblutige Behandlungsmethode bei Problemen mit schmerzhaften eingewachsenen Nägeln.

Sie befreit in der Regel innerhalb kürzester Zeit vom Schmerz. Eine operative Teil– oder Komplettentfernung des Nagels kann durch das Setzen einer Nagelspange mit großer Chance vermieden werden.

Professionelle Entfernung von Hühneraugen

Wenn Sie unter den typischen Hornhautverdickungen leiden, sind Sie mit Sicherheit nicht alleine. Mehr als die Hälfte der deutschen Bevölkerung ist von dieser Beschwerde betroffen.

Die gute Nachricht: In meiner Praxis für Podologie in Witten  kann ich Ihnen unterschiedliche Methoden sowie die Beratung der richtigen Schuhwahl und Druckentlastung helfen Ihnen, dass es in Zukunft gar nicht erst zu neuen Hühneraugen kommt.

Behandlungen verdickter Nägel (Onychauxis)

Onychauxis ist die krankhafte Verdickung eines Nagels.

Die Veränderung des Fussnagels im Alter oder als Folge von Traumata ist behandelbar.

Hierbei schleife ich die Nagelplatte mit speziellen Instrumenten flacher und bespreche mit Ihnen die weitere Behandlung.

Behandlung des diabetischen Fußsyndroms

Das diabetische Fußsyndrom ist eine Folgeerkrankung von Diabetes mellitus. Kleinste Verletzungen am Fuß können verheerende Folgen haben, und in schlimmen Fällen auch heute noch zu Amputationen führen.

Durch meine Ausbildung kann ich Komplikationen frühzeitig erkennen, schon bevor Sie darauf aufmerksam werden. Erste Anzeichen für den Diabetes-Patienten können Kribbeln, Taubheitsgefühl oder ein stechender Schmerz sein. 

Gemeinsam mit Orthopäden, Orthopädieschuhmachern und Dermatologen lasssen sich  ausserdem frühzeitig vorbeugende Maßnahmen einleiten.

Entfernung von Schwielen und Hornhaut

Verhornungen an den Füßen können durch falsches Schuhwerk, einseitige Belastung oder Erkrankungen wie Polyneuropathie oder Fußfehlstellungen entstehen.

Diesem Effekt kommt die Behandlung in meiner Praxis für Podologie in Witten – Bommern zuvor. Hier behandelt diese mit der Skalpelltechnik, die am schonendsten für die Haut ist.

Behandlung von Nagelpilzinfektionen (Onychomykose)

Nagelpilz ist eine häufige und oft lange unbehandelte Erkrankung der Füße, weil sie für den Laien nicht sofort erkennbar ist.

Wenn ich einen Nagelpilz bei einem Patienten diagnostiziere, empfiehlt sich der Weg zum Dermatologen, der die Kultur im Labor bestimmt, da eine Sichtdiagnose alleine nicht ausreichend. Der Dermatologe empfiehlt dann die passende Behandlung.

Bei meiner podologischen Behandlung geht es darum, befallene Nagelteile hygienisch zu entfernen. Ein „gepflegter“ Fuß ist sehr wichtig ist, damit dem Pilz keine neuen Angriffsflächengeboten wird.

Preisliste

Eine Übersicht zu meinen aktuellen Preisen

Preisliste für gesetzlich versicherte Selbstzahler/Privatpatienten

(Stand: 01.02.2025)

  1. Podologische Komplexbehandlung mit Privatrezept – 60,50 €
  2. Podologische Komplexbehandlung ohne Privatrezept – 72,00 €
  3. PKB mit zeitlichem Mehraufwand (ab 20 Min.) mit Privatrezept – 78,00 €
  4. PKB ohne Privatrezept – 93,00 €
  5. Fußbehandlung für Kassenpatienten ohne Rezept (kosmetisch) – 50,00 €
  6. Eingewachsener Zehennagel mit Privatrezept – 40,00 €
  7. Eingewachsener Zehennagel ohne Privatrezept – 48,00 €
  8. Nagelprothetik mit Privatrezept – ab 40,00 € je nach Aufwand
  9. Ausfallgebühr – 39,00 €
  10. Beratung – ab 15,00 €
  11. Fußbad – 4,00 €

Hinweise:

  • Patienten mit einer Heilmittelverordnung bei diabetischem Fußsyndrom sowie Nerven- und Durchblutungsstörungen müssen ggf. die gesetzliche Zuzahlung leisten.
  • Nagelkorrekturspangen werden seit dem 01.07.2022 von der Krankenkasse übernommen. Eine Verordnung ist erforderlich und kann beim Arzt eingeholt werden.

FAQs

Die häufigsten Fragen aus meinen Beratungsgesprächen und die passenden Antworten zum jeweiligen Thema habe ich Ihnen hier einmal zusammengestellt.

Der Unterschied zwischen kosmetischer Fußpflege und podologischer Komplexbehandlung bzw. medizinischer Fußpflege liegt darin, dass letztere eine bundeseinheitlich geregelte Ausbildung erfordert.

Diese soll nach den anerkannten Regeln der Hygiene allgemeine und spezielle fußpflegerische Maßnahmen selbständig ausführen, pathologische Veränderungen oder Symptome von Erkrankungen am Fuß erkennen und unter ärztlicher Anleitung oder auf ärztliche Veranlassung medizinisch indizierte podologische Behandlungen durchführen können, um bei der Prävention, Therapie und Rehabilitation von Fußerkrankungen mitzuwirken. Somit gehört der Beruf des Podologen zu den Gesundheitsfachberufen.

Podologen sind in der Lage, medizinisch indizierte podologische Behandlungen durchzuführen, um bei der Prävention, Therapie und Rehabilitation von Fußerkrankungen mitzuwirken. Somit gehört der Beruf des Podologen zu den Gesundheitsfachberufen. Eine Ausbildung zum Podologen dauert in der Regel drei Jahre und muss an einer staatlich anerkannten Schule absolviert werden. Während der Ausbildung lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem die anatomischen Grundlagen des Fußes, podologische Behandlungsmethoden, die Diagnostik und Therapie von Fußerkrankungen sowie die Herstellung von orthopädischen Einlagen.

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung können Podologen in verschiedenen Einrichtungen, wie zum Beispiel Krankenhäusern, Rehakliniken oder Fußpraxen, tätig sein. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, als selbstständiger Podologe zu arbeiten. Eine Ausbildung zum Podologen dauert in der Regel drei Jahre und muss an einer staatlich anerkannten Schule absolviert werden.

Während der Ausbildung lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem die anatomischen Grundlagen des Fußes, podologische Behandlungsmethoden, die Diagnostik und Therapie von Fußerkrankungen sowie die Herstellung von orthopädischen Einlagen.

Füße sind ein wichtiger Teil unseres Körpers und sollten daher regelmäßig gepflegt werden.

Die Füße tragen uns jeden Tag und müssen dementsprechend auch regelmäßig entspannen und pflegen. Podologische Behandlungen können helfen, die Füße zu entspannen und sie vor weiteren Schäden zu schützen.

Fußpflege ist wichtig, denn unsere Füße tragen unseren ganzen Körper und müssen deshalb besonders gut gepflegt werden.

Besonders empfindlich sind die Füße auf Verletzungen und Infektionen, die oft unbehandelt zu schwerwiegenden Folgen führen können.

Eine podologische Behandlung kann helfen, solche Folgen zu vermeiden. Sie kommt auch bei weiteren Beschwerden am Fuß in Betracht.

Dazu gehören unter anderem

  • eine krankhaft verdickte Hornhaut und Hühneraugen,
  • Erkrankungen der Fußnägel wie Verdickungen und Nagelverlust,
  • eingewachsene Nägel und
  • Fehlstellungen der Zehen.


Eine medizinische Fußpflege kann auch hilfreich sein, wenn die Beweglichkeit eingeschränkt ist und man seine Füße deshalb nur schwer selbst pflegen kann.

Podologische Behandlungen sind auch bei anderen Erkrankungen des Fußes sinnvoll.

Dazu gehören unter anderem:

  • Fußpilz
  • Nagelerkrankungen
  • Verletzungen des Fußes
  • Rheuma.


Eine podologische Behandlung ist daher bei vielen verschiedenen Erkrankungen des Fußes sinnvoll.

Besonders wichtig ist sie für Menschen mit Diabetes mellitus: Ein Diabetes kann Nerven und Blutgefäße schädigen, sodass es am Fuß zu schlecht heilenden Wunden und Geschwüren kommt und Gewebe abstirbt. Dies wird „diabetisches Fußsyndrom“ genannt.

Wenn es nicht rechtzeitig und ausreichend behandelt wird, kann manchmal sogar eine Amputation nötig sein. Podologische Behandlungen können helfen, das Fußsyndrom zu lindern und zu behandeln.

Behandlungsmethode zur Behandlung eines eingewachsenen Nagels (Unguis incarnatus) oder Rollnagels (Unguis Convolutus) sind die sanfte Alternative zur Operation und bietet viele Vorteile.

Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen in der Regel die Kosten für eine stationäre podologische Behandlung. Bei einem stationären Aufenthalt in einer podologischen Abteilung eines Krankenhauses muss man mit täglichen Kosten von rund 40 Euro rechnen.

Wichtig ist, dass Sie bei der podologischen Praxis bzw. Fußambulanz Ihrer Wahl einen Termin vereinbaren. Diesen können Sie in meiner Praxis für Podologie Witten telefonisch oder online buchen.

In der Regel werden Fußschäden, die durch Diabetes mellitus, Nervenschäden oder Rückenmarksverletzungen verursacht wurden, bis auf einen Eigenanteil von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.

Wenn Sie an Diabetes mellitus, Nervenschäden oder Rückenmarksverletzungen leiden, kann es sein, dass Sie Behandlungskosten für Podologie vollständig selbst tragen müssen. In diesem Fall empfehle ich Ihnen, sich bei der podologischen Praxis oder Fußambulanz Ihrer Wahl einen Termin zu buchen.

Bei der Terminvereinbarung sollten Sie erwähnen, dass Sie an einer dieser Erkrankungen leiden, damit Sie die notwendige Behandlung erhalten.

Im Erstgespräch kann dann auch geklärt werden, ob Sie mit einer Heilmittelverordnung oder einem Rezept Behandlungskosten sparen könne, weil Ihre Krankenkasse die Kosten übernimmt. Dazu zählen seit 2022 beispielsweise auch Nagelkorrekturspangen.

 

Nagelkorrekturspangen sind ein wirksames Mittel, um uneben mäßige oder krumme Nägel zu korrigieren.

Die Spangen werden in der Regel alle 4-6 Wochen angepasst und können je nach Behandlungsverlauf auch länger getragen werden.

Sie werden von unserer erfahrenen Podologin Kathrin Sindermann angepasst und eingesetzt. Die Spangen garantieren einen optimalen Behandlungserfolg und sind für jeden Patienten individuell angefertigt.

Wenn Sie ein Rezept für eine podologische Behandlung von Ihrem Hausarzt erhalten haben, können Sie sich in der Regel in unserer podologischen Praxis in Witten behandeln lassen.

Kosten für die Behandlung auf Rezept werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Das bedeutet, dass Sie als Patient bei einer Behandlung auf Rezept nur die gesetzlich festgelegten Zuzahlungen leisten müssen. In der Regel beträgt die Zuzahlung 10 Euro pro Quartal.

Ein erstes Rezept beinhaltet in der Regel bis zu drei Behandlungssitzungen, die man im Abstand von 4 bis 6 Wochen in Anspruch nehmen kann. Bei einem Folgerezept können es dann bis zu sechs Behandlungssitzung sein. In der Regel beträgt der Eigenanteil pro Rezept 10 Euro plus 10 % der Behandlungskosten. Werden also für eine Behandlung zum Beispiel 30 Euro berechnet, beträgt der Eigenanteil bei insgesamt drei Behandlungssitzungen 19 Euro (10 Euro plus 3 x 3 Euro).

Die podologische Behandlung in meiner Praxis umfasst eine Vielfalt medizinischer Bereiche.

Zu Beginn der ersten podologischen Fußpflege wird eine ausführliche Fußanalyse durchgeführt.

Dabei werden diejenigen Bereiche des Fußes untersucht, die für das Problem relevant sind. In einem weiteren Schritt erfolgten dann die Reinigung und Pflege des Fußes.

Medizinische Fußpflege behandelt akute Fußleiden und soll Folgeschäden verhindern. Ergänzend informiert ein Podologe über Therapiemöglichkeiten und berät, wie man durch die private Fußpflege zu Hause medizinische Behandlungen ergänzen kann.

Durch Massagen und Fußbäder wird der Fuß entspannt und die Durchblutung angeregt. Zum Abschluss der podologischen Behandlung wird eine Fußpflegecreme aufgetragen und die Nägel gekürzt und gefeilt.

Die erste podologische Behandlung dauert in der Regel 60-90 Minuten. Die Folgebehandlungen sind kürzer und dauern je nach Bedarf 30-60 Minuten.

Die Behandlung selbst beginnt häufig mit einem Fußbad, um die Haut aufzuweichen und zu pflegen. Danach wird der Fuß grundsätzlich auf Auffälligkeiten untersucht, bevor er genauestens auf spezielle Fußprobleme untersucht wird.

Diese Probleme können sämtliche krankhaften Veränderungen an Fuß und Nagel sein, wie etwa Entzündungen, Warzen, Hornhaut, Druckstellen oder Blasen.

Diabetiker sollten besondere Aufmerksamkeit der Fußpflege widmen, da ein direkter Zusammenhang zwischen Diabetes und Fußkrankheiten besteht.

Durch die chronische Erkrankung wird das Schmerzempfinden im Fuß gestört, was dazu führt, alltägliche Fußleiden oft unbemerkt einen heftigen Verlauf nehmen können.

Umso wichtiger sind regelmäßige Fußpflege und das frühzeitige Erkennen von Auffälligkeiten.

Diabetes kann außerdem zu Durchblutungsstörungen in Bein und Fuß führen, woraus Haut- und Nagelerkrankungen resultieren können. Besonders gefährlich sind diese Symptome in Kombination.

Ein wichtiger Aspekt der Fußpflege bei Diabetes ist die Prävention von Infektionen.

Durch die Durchblutungsstörungen sind die Füße anfälliger für kleine Verletzungen, aus denen sich leicht Infektionen entwickeln können.

Eine weitere Gefahr besteht in der sogenannten Neuropathie. Dabei handelt es sich um einen Schaden der Nerven, der infolge von Diabetes auftreten kann. Die Betroffenen spüren dann Schmerzen nicht mehr richtig und merken oft nicht, wenn sie sich verletzen.

Auch ein eingewachsener Fußnagel oder ein Druckgeschwür können so unbemerkt bleiben und sich zu einer ernsthaften Infektion ausweiten.

Dadurch erhöht sich die Anfälligkeit für Fußleiden bei Diabetikern. Eine podologische Komplexbehandlung wird deshalb auch von der Krankenkasse übernommen.

Mit dem Begriff Neuropathie fassen Mediziner eine Reihe von Erkrankungen des peripheren Nervensystems zusammen. Bei den meisten Patienten kennen wir bereits den Grund der Nervenschädigung und beginnen sofort mit der Therapie.

Was über die Ursachen für Neuropathie bekannt ist

In anderen Fällen ist die Suche nach der Ursache eine langwierige Angelegenheit. Die Nervenschäden, die Neuropathie genannt wird, können viele unterschiedliche Ursachen haben. Sie können angeboren sein oder sich im Laufe des Lebens entwickeln.

Manche Menschen leiden unter einer Neuropathie, weil sie an einer Erkrankung wie Diabetes oder Multiple Sklerose leiden.

Andere haben eine Neuropathie, weil sie bestimmte Medikamente nehmen oder weil sie einen Unfall hatten.

Wie sich eine Neuropathie bemerkbar macht

Neuropathien können verschiedene Symptome verursachen. Die häufigsten Symptome sind Schmerzen, Kribbeln und Taubheit in den Armen und Beinen.

Viele Patienten spüren auch ein Brennen oder Stechen. Manche Menschen haben mit Neuropathie auch Probleme beim Gehen oder Gleichgewichtssinn.

Wenn Sie an einer Neuropathie leiden, sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden. Er kann Ihnen helfen, die Ursache Ihrer Neuropathie zu finden und eine Behandlung zu finden, die Ihnen Linderung verschafft.

Wie merke ich, dass ich Neuropathie habe?

Häufig sind auch eine Schwäche oder Lähmung der Beine sowie Schmerzen bei Berührungen betroffen.

Neuropathie kann durch eine Vielzahl von Erkrankungen wie Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Tumore oder Nerventraumen hervorgerufen werden. Die Diagnose Neuropathie stellt der Arzt anhand der typischen Symptome und einer körperlichen Untersuchung. Um die Ursache festzustellen, werden zudem meist weitere Untersuchungen wie Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen oder Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen durchgeführt.

Die typischen Symptome treten meist symmetrisch an beiden Füßen auf, können aber mit der Zeit stärker werden und sich bis zur Körpermitte ausbreiten.

 können je nach Behandlungsverlauf auch länger getragen werden.

Sie werden von unserer erfahrenen Podologin Kathrin Sindermann angepasst und eingesetzt. Die Spangen garantieren einen optimalen Behandlungserfolg und sind für jeden Patienten individuell angefertigt.

Woran Sie eine Erkrankung feststellen können

Symptome einer Neuropathie sind zum Beispiel Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Extremitäten.

In schweren Fällen kann es zu Lähmungen oder sogar zu Herzrhythmusstörungen kommen.

Neuropathie in der Diagnose

Die Diagnose wird mithilfe von Bluttests, Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen und elektrischer Stimulation der Nerven gestellt.

Die Behandlung richtet sich in erster Linie gegen die zugrunde liegende Erkrankung und versucht, die Symptome so gut es geht zu lindern. Neuropathie kann sich in vielen Symptomen äußern.

Die häufigsten sind, wie oben schon beschrieben, Kribbeln und Brennen in den betroffenen Körperregionen sowie ein Gefühl von Taubheit.

Viele Neuropathie-Patienten leiden unter Schmerzen, die vor allem nachts sehr stark sein können. Häufig treten diese Schmerzen als so genannte „Parästhesien“ auf, also ein unangenehmes Kribbeln oder Brennen.

Die genauen Ursachen für die Entstehung von Neuropathien sind bisher noch nicht vollständig geklärt. Sicher ist jedoch, dass bei Neuropathien oft die Nervenzellen selbst betroffen sind. Die Nervenzellen sind die „Bausteine“ des Nervensystems und übernehmen wichtige Aufgaben im Körper, zum Beispiel die Übermittlung von Schmerz- oder Bewegungsimpulsen.

Bei einer Neuropathie können diese Impulse gestört oder auch ganz ausbleiben.

Diabetes und Neuropathie

Die weitaus häufigste Ursache ist eine Diabetes-Erkrankung – rund 30 Prozent aller Diabetiker leiden an einer Neuropathie. Aber auch Nierenschäden und Nervenschädigungen durch toxische Substanzen wie Alkohol können eine Neuropathie auslösen, manchmal auch Infektionskrankheiten wie zum Beispiel Borreliose oder HIV.

Was sollte man bei Polyneuropathie nicht essen?

Die Ernährung sollte möglichst viele B-Vitamine enthalten. Ballaststoffe wirken sättigend und verhindern, dass Kohlenhydrate schnell ins Blut gehen. Das ist besonders wichtig bei einer diabetischen Polyneuropathie. Sie sollten Zucker, tierische Fette und Alkohol meiden.

Kaffee kann bei Polyneuropathie schädlich sein

Die Koordination vegetativer und autonomer Nervenfunktionen kann durch Kaffeegenuss beeinträchtigt werden. Daher ist es empfehlenswert, bei einer Polyneuropathie weniger Kaffee und Schwarzen Tee zu trinken.

Was Sie nun tun sollten

Sie erfahren in einem kostenlosen und unverbindlichen Beratungsgespräch, wie unsere Behandlungsmethode der Podologie in Witten Ihre Beschwerden lindern kann.

"Probleme wurde von Fr. Sindermann umgehend und kompetent gelöst....keine Wartezeit... längere Anfahrt hat sich gelohnt."

Klaus B.aus Gelsenkirchen

Telefon

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Mobil

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